Faszien sind zur Zeit nicht nur bei Läufern, sondern auch bei Fitness-Begeisterten und Sportlern im Allgemeinen ein heißes Thema. Im Grunde wird durch Massagen und Dehnungen schon lange im Training mit und für die Faszien gearbeitet. Aber zumindest in das öffentliche Bewusstsein sind sie erst in den letzten Jahren getreten.
Ich bin auf das Thema „Faszien“ aufmerksam geworden, weil ich mich über Verletzungsvorbeugung informiert habe und dabei über die zur Zeit so beliebten Schaumstoffrollen, wie die Blackroll, gestolpert bin. Bei solchen Produkten versuche ich mir doch immer erst meine Vernunft zu bewahren, denn oft ist es ja eher fraglich, was leere Werbeversprechungen sind und was nicht. Da aber selbst befreundete Sportler davon begeistert sind, habe ich mir das mal näher angesehen. Dabei bin ich auf das Quarks & Co Video gestoßen. Wirklich sehenswert, wenn man sich für den wissenschaftlichen, aber auch praktischen Hintergrund der Faszien interessiert. Und wie es aussieht, lassen sich die positiven Effekte von Massagen und Selbstmassagen durch die Blackroll durchaus auf wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zurückführen:
Eine Website zur Sendung des WDR findet sich hier: Quarks & Co: Geheimnisvolle Faszien
Die Blackroll habe ich inzwischen auch ausgiebig testen können: Blackroll Orange Pro im Test
Prima wenn immer mehr Sportler zum Faszientraining kommen. Wie du schreibst präventiv eine sehr gute Maßnahme. Aber auch die Längen Kräftigungsübungen sollten beachtet werden. Nur wenn ein Muskel lang und geschmeidig ist und voll funktionell kann die Faszie optimal agieren und es kommt zur Kraftentfaltung der Achillessehne wie beim Katapultieren, nähere Informationen gerne auf meiner webpage. VG Faszientherapie in Hamburg